Hier findet Ihr News zu unseren Aktivitäten.
Vom 16.-19.01.2020 fährt die Landjugend zur Grünen Woche nach Berlin. Neben einer Vielzahl von Empfängen besuchen wir die Messe und bekommen eine Führung durchs Reichtstagsgebäude.
Aktuell produzieren wir einen Kalender für 2018. Einen ersten Eindruck vom Kalender bekommst du im ersten Beitrag des Aktuellen Berichts des Saarländischen Rundfunks vom 01.08.2017. Der Kalender wird richtig gut!
Ein Exemplar kostet 15 € zzgl. Versandkosten. Bestellen kann man unter laju@bauernverband-saar.de .
Der Saarländische Rundfunk (SR) hat den Aprilscherz des "Aktuellen Berichts" im Jahr 2017 in Zusammenarbeit mit der Landjugend Saar produziert.
Im Video, gibt sich die Landjugend zusammen mit Ihrem Mitglied Josef Fontaine als Anbieter von Kuschelstunden mit Kühen aus. Das machen wir in der Realität nicht. Aber - nicht alles am Bericht ist falsch! Eine Herde zufriedener Tiere und auch die einzelne Kuh mit ihrem sozialen und kollegialen Verhalten hat eine positive Wirkung auf den Menschen der mit dem Tier zu tun hat.
Auch der Bezug der Bevölkerung zur Landwirtschaft ist in den vergangenen Jahren stark rückläufig. So kommt es, dass viele kein Verständnis mehr dafür haben was der Landwirt tut wenn er seinem Beruf nachgeht. Aber gerade das will die Landjugend ändern. Gerne vermitteln wir Ihnen eine Hofführung auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Ihrer Nähe, sozusagen "auf gute Nachbarschaft".
Kurz vor der Landtagswahl hat sich die Landjugend Saar mit vier politischen Nachwuchsorganisationen getroffen. Der Einladung ins Gasthaus Bohlen nach Bubach-Calmesweiler waren die Junge Union, die Jusos, die Linksjugend und die Grüne Jugend gefolgt. Neben dem Kennenlernen und einem kleinen politischen Austausch war das Fazit des Abends "ein Termin vor einer Landtagswahl reicht nicht aus". So wollen wir uns zukünftig mindestens jährlich mit den Organisationen treffen.
Am 20. Februar hatte die Landjugend Saar einen ganz besonderen Gast: Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks war auf der Reitanlage Penth in Illingen zu Besuch. Für die saarländische Landwirtschaft brachte Sie viel Lob mit: "Wenn die Landwirtschaft ganz Deutschland so wäre wie hier, dann hätten wir keine Umweltprobleme".
Dennoch wollte die Landjugend die Pläne der Ministerin nicht wirklich gut finden. So wurde an erster Stelle die Novelle der Düngeverordnung angesprochen die für die saarländischen Betriebe mit hohem bürokratischem Aufwand verbunden ist. Hendricks verwies zwar auf die Ausnahmeregelungen wozu die Landjugend anmerkte, dass die Grenzen der Ausnahmen die saarländische Struktur nicht berücksichtigen und deshalb keine Entlastung darstellen.
Auch die von Hendricks forcierte Umverteilung von Mitteln aus der ersten in die zweite Säule wurde von der Landjugend abgelehnt, denn die Mittel der zweiten Säule sind nicht mehr spezifisch an eine Verwendung in der Landwirtschaft gebunden. Als Schwächung der Zukunftsaussichten verstanden die Landjugendlichen auch das von der Ministerin geforderte Ende der landwirtschaftlichen Privilegierung. Die Privilegierung für landwirtschaftliches Bauen im Außenbereich ist aus unserer Sicht unbedingt zu erhalten! Gerade ein extensiv bewirtschafteter Raum wie das Saarland braucht eine zukunftsfähige Landwirtschaft.
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